Mizuno Ekiden 10

Die zehnte Version des Mizuno Ekiden, die von einem fünfmaligen Triathlon-Weltmeister wie Javier Gomez Noya getragen wurde, weist gegenüber seinem Vorgänger, dem Mizuno Ekiden 9 einige Änderungen auf, vor allem im Bereich des Obermaterials, das mit dem Ziel einer besseren Passform neu gestaltet wurde. Die Verstärkungen aus synthetischem Wildleder tragen dazu bei, dass sich das Modell wie ein Handschuh am Fuß anfühlt.

Das Obermaterial ist außerdem mit demDynamationFit-System ausgestattet, das mit der Bewegung des Fußes interagiert. Darüber hinaus verfügt dieses Modell über ein kühles und atmungsaktives AIRmesh, das den Komfort erhöht.

Fliegende, ultraleichte und flache Schuhe

Der Rest des Ekiden 10 Schuhs unterscheidet sich nicht viel von der vorherigen Version, da die japanische Marke weiterhin die Wave-Plattform verwendet, parallel, und mit einem ultraleichten Harz hergestellt, und die Zwischensohle mit dem U4iC Dämpfungssystem, das eine bemerkenswerte Leichtigkeit gewährleistet.

Die G3-Außensohle garantiert sowohl Traktion, da sie über mehrere Stollenarten verfügt, als auch Geschwindigkeit auf Asphalt. Sie ist außerdem mit der X10-Mischung kombiniert, der solidesten und haltbarsten Mischung von Mizuno, die in den am stärksten beanspruchten Bereichen eingesetzt wird und die Lebensdauer des Modells sowie die bereits erwähnte Traktion verbessert.

Der Mizuno Ekiden 10 hat außerdem einen extrem flachen Leisten - 6 Millimeter - und eine Zehenbox, die etwas niedriger ist als bei den üblichen Modellen im Segment der fliegendenLaufschuhe. Ein Detail, das ihm zusätzliche Stabilität verleiht.

Das Detail der SmoothRide-Technologie wirkt in den drei Phasen des Schritts und reduziert die Beschleunigungen und Abbremsungen des Fußes, was einen dynamischeren und sanfteren Lauf ermöglicht.

Kurz gesagt, der Mizuno Ekiden 10 ist ein fliegender, ultraleichter (140 Gramm) und flacher Schuh, der in der Lage ist, dem Läufer bei jedem Schritt, den er macht, eine tolle Reaktion zu bieten. Diese Option ist für Wettkämpfe, aber auch für Geschwindigkeitstraining (Serien) geeignet, und zwar immer mit einem Rhythmus von weniger als 4 km pro Minute.